Unsere Aktivitäten
Altenheim St. Pankratius Oktoberfest 2012 |
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St.Pankratius Altenheim 2011
Burg Schnellenberg Das historische Bauwerk, oft gepriesen als schönste Burganlage des Sauerlandes, wurde im Jahre 1222 erstmals urkundlich erwähnt. Im 16. Jahrhundert erlebte die Trutzveste Schnellenberg nach wechselvoller Geschichte ihre Blütezeit: Als der Kurfürst von Köln dem Freiherrn Caspar von Fürstenberg 1594 die Burg als Erblehen übertrug. Baumeister und Kunsthandwerker aus aller Welt sorgten in den Folgejahren dafür, dass der Besitz in neuem Glanz erstrahlte. Sehenswert sind die vollständig erhaltene Renaissance - Kapelle, der Rittersaal mit dem Weinschrank von Johann Sasse, die Gerichtslaube sowie Kapelle und Museum. Heute gehört die Burg Schnellenberg zu den größten erhaltenen Burganlagen Westfalens und präsentiert sich als Stätte stilvoller Gastlichkeit in einem repräsentativen historischen Ambiente. Erste Adresse für anspruchsvolle Gäste, die das Besondere suchen. Dank des behutsamen Ausbaus durch die Eigentümer, die Freiherren von Fürstenberg, und der Familie Bilsing, hat die märchenhafte Burg bis zum heutigen Tage nichts von ihrer Faszination und Atmosphäre verloren. |
Zum Abschuß dieser schönen Fahrt bedankten sich die Damen der 2. Kompanie bei Ulla Wiedemeyer (Bild mitte),die viele Jahre mit Einsatz und Elan die Geschicke der Frauen in der 2. Kompanie leitete. Liebe Ulla, viele Jahre sind vergangen, seit dem Du als "Frau Kompanie-Chefin" angefangen. Du hast durch "learning by doing" und persönlichen Einsatz es geschafft, aufzusteigen zu einer hervorragenden Führungskraft.Deine liebevolle Art mit Charme und Humor sind uns wohl bekannt, Du hast uns geführt mit sanft energischer Hand. "Hört mal alle zu!" damit wurden wir stets eingestimmt, wenn der offizielle Teil des Frauentreffens beginnt. Denn es müssen ja auch Aufgaben verteilt werden, wobei Dir das Altersheim besonders am Herzen liegt, manches ist mit Arbeitsaufwand verbunden, doch die Freude dabei stets überwiegt. Jeder Ausflug, jede Feier, jedes Frauentreffen, jede schöne Stunde dazu zählt, und heute hast Du ein ganz besonderes Ziel ausgewählt. Damit geht nun eine Ära zu Ende, dankbar reichen wir Dir die Hände. Auch wenn Du nun nicht mehr Chefin der II. bist, so ist doch für uns alle ganz gewiss: von unseren Freundinnen-Listen werden wir Dich niemals streichen, und möchten Dir in diesem Sinne ein Erinnerungsgeschenk überreichen. In herzlicher Verbundenheit...Deine Kompanie-Schwestern Text: Christel Hartmann-Froese Danke Ulla! |
Pfingstausflug mit unseren Männern in die Natur rund um den Danzturm |
Frauen-Abend im Literatur Hotel Franzosenhohl Krimi-Lesung: Echte Cops und falsche Zeugen, Düsseldorfer Polizisten lesen aus"Stückwerk" Wir waren dabei am 25.03.2009: Die "KRIMI-COPS". Auf den folgenden Seiten möchten sich die Autoren persönlich vorstellen. http://www.krimi-cops.de/.
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Stadtführung: Die Entstehungsgeschichte Iserlohns
Ein großes Lob an unseren Kompaniechef Udo Wiedemeyer!
Die ältesten menschlichen Spuren stammen aus der mittleren Altsteinzeit vor etwa 42.000 Jahren. Auf dem Oestricher Burgberg und in der darunter liegenden Martinshöhle wurden Geräte aus Feuerstein und Kieselschiefer entdeckt. Auf der Grürmannsheide gab es Funde aus der Endaltsteinzeit und der Mittelsteinzeit in großer Zahl. Diese Funde lassen aber noch nicht auf eine dauerhafte Besiedlung der Gegend in dieser Zeit schließen. Die Iserlohner Höhlen boten über Jahrtausende Mensch und Tier Schutz, und in vielen Höhlen wurden bei Ausgrabungen Knochen von frühzeitlichen Tieren gefunden, in der nicht mehr zugänglichen Martinshöhle auch menschliche Knochen. Auch in der Grürmannshöhle stieß man auf menschliche Spuren in Form von Mikrolithen.
Ab der Jungsteinzeit (ab 4.500 v. Chr.) war der Iserlohner Raum besiedelt. Neben dem bedeutendsten Fundort Iserlohns, dem Burgberg in Oestrich, sowie auf der Grürmannsheide sind auch Funde in Dröschede, Sümmern, Hennen sowie auf dem Honsel, dem Schälk und dem Stübbeken dieser Epoche zuzuordnen. Geräte für den Ackerbau, Beile aus Grauwackenquarzit und Breitkeile gehörten zu diesen Funden. Aus der Bronzezeit sind Entdeckungen in Sümmern [4] (ein Silexdolch), von der Seiler (bronzene Waffen), in der Spaltenhöhle und in der Martinshöhle (Becher) hervorzuheben. Aus der germanischen Zeit sind einige Schmuckfunde zu nennen am Burgberg (5. Jh.) und der Dröscheder Hardt (6./7. Jh.). Siedlungsspuren im Lägertal lassen auf eine dauerhafte Besiedlung des Innenstadtbereichs ab dem 6. Jahrhundert n. Chr. schließen. Das älteste Gebäude der Stadt, die Pankratiuskirche, wurde im späten 10. Jahrhundert erbaut und wahrscheinlich 985 geweiht. 1059 wurde in einer Urkunde des Klosters Liesborn eine Siedlung erwähnt, womit möglicherweise das heutige Iserlohn gemeint war. 1124 wird eine Siedlung namens Yslo in einem päpstlichen Besitzstandsbuch genannt. Die erste zweifelsfreie urkundliche Erwähnung Iserlohns datiert auf das Jahr 1150 als Lon. Die heutigen Stadtteile sind teilweise sogar noch etwas älter: der Ortsteil Genna wurde erstmals 980 erwähnt, Dröschede um 1030, Letmathe 1036, Rheinen um 1050 und Hennen um 1150. Der Name Lon stammt vom althochdeutschen Begriff Lôh, was Wald bedeutet. Schon bald tauchte die Kombination mit dem Begriff Isen = Eisen auf, was auf die frühe Kenntnis der reichen Eisenerzvorkommen in der Gegend hindeutet. Der Stadtname lässt sich also mit Eisenwald übersetzen. Lôh ist auch Bestandteil des Namens der nördlich gelegenen Wüstung Ortlohn, der aus Nortlon hervorgegangen ist. |
Frauen-Abend in Dejá Vu am Poth in Iserlohn |
Nach den wichtigen Terminabsprachen wird in gemütlicher Runde gegessen | Im Vordergrund Anne unsere fleißige Kassenwartin | Unsere 2 Januar-Geburtstagskinder / Steinböcke sozusagen! | Bärbel und Kirsten lächeln in die Kamera |
Frauen-Abend in der Hacienda auf der Alexanderhöhe
Ulla leitet den Frauenabend | Informationen werden ausgetauscht... | ...in gemütlicher Atmosphäre |
Unsere Jüngsten im Mittelpunkt |
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14. März 2008 : Kulturabend der Frauengruppe in Barendorf Angela Krüll - Künstlerleben Chansons und Erzählungen aus einem bewegtem Künstlerleben |
Karneval in Köln am 02.02.2007
Wie war in Köln es doch vor dem, zum Karneval so wunderschön! Udo`s Mädchen (2. Komp.-Damen) sind dabei gewesen, die mitreisenden Gäste waren handverlesen. Viel Freude gab es, es wurde geschunkelt gelacht, Die Büttenredner haben mit rheinischem Frohsinn ihre Heimatliebe dargebracht. |
Gedicht: Christel Hartmann | Eine Musik-Show zum Hören und Sehn, Mariechen-Tänze akrobatisch schön. Eine ansteckende Lebensfreude aus allem klang, unserer Hilke gilt für die Organisation unser Dank. |
Belgien 2004
...wie die fleissigen Bienen sind wir bemüht, unsere Männer, Freunde und Familienmitglieder auf dem Rastplatz zu versorgen... |